Das Färöer-Archipel besteht aus 18 im Nordatlantik liegenden und von Einsamkeit und Stille geprägten Inseln vulkanischen Ursprungs. Die Gesamtfläche des Landes beträgt 1.399 Quadratkilometer. Die größte der Inseln ist Streymoy. Hier befindet sich auch die Hauptstadt Tórshavn, die mit ihren knapp 13.000 Einwohnern als eine der kleinsten Hauptstädte der Welt gilt. Die Färöer-Inseln sind zwar autonom verwaltet, gehören jedoch zum dänischen Königreich. Landeswährung der Färöer ist, neben der Dänischen Krone, die gleichwertige Färöische Krone.
Die aus dem Altnordischen stammende färöische Sprache ist der isländischen Sprache sehr ähnlich. Dänisch wird hier am zweithäufigsten gesprochen. Kulinarisch spielen in der traditionellen färörischen Küche Lamm und frischer Fisch die übergeordnete Rolle.
Die Färöer-Inseln sind inzwischen viel mehr als nur „Zwischenstopp“ nach Island. Schroffe Klippen, steil aufragende Felswände, ins Meer stürzende Wasserfälle und imposante Panoramaaussichten lassen Wanderherzen höher schlagen. Das Archipel ist noch immer ein kleiner Geheimtipp für Naturliebhaber und Ornithologen. Die intakte Natur lädt zum Erkunden, Wandern und Verweilen ein. Einige namhafte Reisemagazine haben die Färöer-Inseln aufgrund ihrer Ursprünglichkeit und Entspanntheit zum Alternativreisetipp Nummer 1 gemacht.
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contrastravel bieten auf geführten Erlebnis- und Wanderrundreisen in kleinen Gruppen tiefe Einblicke in das Leben und die wilde Natur der schroffen Atlantikinseln. Alternativ dazu kann man die Färöer-Inseln mit contrastravel auch auf eigene Faust mit Mietwagen erkunden. Eine solch individuelle Reise ist genau das Richtige für abenteuerlustige Entdecker, die die grünen Färöer-Inseln im ganz eigenen Tempo erkunden möchten. Autorin: Angie Edwards, November 2020
Schauen Sie sich herbe Schönheit im Nordatlantik an:
Fotos von den Färöer-Inseln 